Die sensomotorische Einlage

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Einlagen sind Hilfsmittel Nr. 1 in Deutschland

|   fischAnwender

Laut Allenbach-Studie tragen mehr als 15 Millionen Deutsche orthopädische Einlagen aufgrund von Beschwerden und Schmerzen an Fuß, Knie, Hüfte oder Rücken. Doch welche Einlagen sind die richtigen für dich?

 

 

 

Über 90% der Nutzer sind mit der Wirksamkeit ihrer Einlagen zufrieden und erfreuen sich an zurückgewonnener Mobilität und Lebensqualität.
Dabei gibt es große Unterschiede in der Versorgung.

Wir unterscheiden herkömmlich und sensomotorische Einlagen. Letztere tragen immerhin bereits über 3 Millionen Deutsche. Tendenz steigend. Doch wo genau liegt der Unterschied?

Herkömmliche Einlagen beruhen auf einer biomechanischen Korrektur, indem sie unsere Füße stützen, betten und entlasten. Sie verteilen den Druck unter der Fußsohle und unterstützen die passiven Strukturen, wie Bänder und Knochen. 

Sensomotorische Einlagen können noch mehr, weil sie mit ihrem aktiven Wirkprinzip die Sensoren der Füße stimulieren und so die Muskulatur anregen oder entspannen, um schmerzende Strukturen zu entlasten.

Gerade SportlerInnen haben oft die Sorge, dass sie durch das Tragen von Einlagen an Muskelkraft verlieren. Das ist bei sensomotorischen Einlagen definitiv nicht der Fall. Mehr zu sensomotorischen Einlagen erfährst du hier.

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